An verkehrsgünstiger Lage zwischen Zürich und Winterthur wuchs Effretikon in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem typischen Agglomerationsort heran. Wohnüberbauungen, durch- setzt von einigen architektonischen Perlen, liessen das Siedlungs- gebiet und die Einwohnerzahl sprunghaft ansteigen. Derweil wälzten die Behörden Pläne, dem Ort ohne Kern eine lebendige Mitte zu geben. Vor gut vierzig Jahren setzte der Effi-Märt ein erstes Zeichen, seither passierte wenig. Doch nun steht das Effretiker Zentrum vor einem Entwicklungsschub.
Der Stadtspaziergang führt uns entlang der Bahnhofstrasse durch die Ortsmitte und weiter zu Siedlungen und ikonischen Bauten der 1960er Jahre: die reformierte Kirche von Ernst Gisel und das Oberstufenschulhaus von Manuel Pauli.
Anmeldung ab 16. Januar 2025
Datum | Mittwoch, 23. April 2025, 18.00–20.00 Uhr |
Treffpunkt | neuer Platz gegenüber Bahnhof |
Führung | Werner Huber, Publizist und Architekt |
Kosten | CHF 25.-, Nichtmitglieder CHF 30.- |
Hinweis | etwa 2 km Gehdistanz |
ausgebucht