Das Stadtgebiet von Winterthur zeichnet sich durch zahlreiche Aussenwachten und Landschaftsräume aus, die auf eine über Jahrhunderte entstandene ländliche Siedlungsstruktur zurückgehen. Mit der baulichen Verdichtung und dem Strukturwandel stellt sich allerdings die Frage, wie mit solchen Weilern und Dorfkernen sowie ihrem landwirtschaftlichen Erbe umgegangen werden kann und soll.
Am Beispiel der Ortschaft Stadel bei Oberwinterthur lernen wir Chancen und Herausforderungen dazu anschaulich kennen. Ein Rundgang stellt traditionelles und heutiges Bauen in der dörflichen Kernzone vor, mit einer umgebauten Scheune, die heute Werkstatt mit privater Kutschensammlung ist.
Datum | Samstag, 1. April 2023, 9.30–ca. 12.00 Uhr |
Treffpunkt | S-Bahn Haltestelle Winterthur-Reutlingen |
ReferentIn | Konstanze Domhardt, Denkmalpflegerin der Stadt Winterthur |
Markus Jedele, Architekt und Bauherr | |
Leitung | Peter Niederhäuser (WHS) |
Kosten | CHF 25.- / CHF 30.- (Nichtmitglieder), inkl. Apéro |
ausgebucht